Auf Anfrage eines Bürgers, soll über folgende Situation beraten werden:

 

In dem Gässchen, welches die Kirchstraße mit dem Weiherle verbindet, befinden sich 2 Pfosten.

Durch diese beiden Pfosten wird der Weg derart verengt, dass man große Schwierigkeiten hat mit einem Zwillingskinderwagen bzw. mit einem Fahrrad Anhänger unbeschadet durchzukommen.

 

Eine Bürgerin hatte bereits einen Unfall, weil sie mit dem Fahrrad Anhänger hängen geblieben ist. 

 

Gleiches gilt für die Pfosten an der Kolpingstraße auf dem kleinen Weg zur Grundschule. Mit einem Zwillingswagen hat man keine Chance durchzukommen, geschweige denn mit einem Anhänger.

 

Im Sommer müssen die Bürger einen Umweg über die Hauptstraße nehmen.

 

Um im Winter den Räumdienst des Bauhofs zu erleichtern werden die Pfosten entfernt.

Da auch in dieser Zeit die Wege nicht von Autos befahren werden, weil ein Befahren auch aufgrund der Breite fast nicht möglich ist, soll darüber beraten werden, ob die Pfosten vollständig entfernt werden sollen.

 

Die Vorsitzende erklärt, dass auch die Polizei möchte, dass Fahrradfahrer nicht an der Hauptstraße fahren, sondern wenn möglich in Seitenstraßen, um die Unfallgefahr zu verringern.

 

Der Pfosten zwischen Weiherle und Kirchstraße soll weiter bestehen, da hier ein Fahren mit dem Fahrrad aufgrund der Steigung nicht möglich ist.

 

Beschluss:

Der Bau- Umwelt- und Grundstücksausschuss beschließt, den Pfosten auf dem Verbindungsweg zwischen Kolpingstraße und Grundschule vorläufig zu entfernen.

Sollte es Probleme geben, wird der Pfosten wieder gesetzt.