Herr Habersetzer vom Ingenieurbüro Degen stellte die Außenanlagen für das neue Wasserhaus vor. Der bestehende Zaun wird an drei Seiten erneuert, gegebenenfalls auch die Pfosten bei Bedarf. Die Bäume und Sträucher werden stellenweise gerodet, um die Baumaßnahme durchführen zu können. Geplant ist eine Asphaltfläche von ca. 285 qm direkt vor dem Wasserhaus als Anfahrtzone, die dann von einer Schotterrasenfläche umrandet wird. Die Einfassung von der Asphaltfläche zum Wasserhaus wird durch Betonbordsteine hergestellt, die Umrandung der Asphaltfläche zur Schotterrasenfläche hin wird durch Betonpflastersteine abgegrenzt. Die Kostenschätzung für die Gestaltung des Außenbereiches des neuen Wasserhauses beläuft sich auf 50.577,98 €. Um eine zügige Umsetzung der Maßnahme zu ermöglichen wird um Beschlussfassung gebeten. Herr Habersetzer stellte die vorläufige Terminschiene vor. Über die Vergabe könnte dann Anfang Februar entschieden werden. Zweiter Bürgermeister Finkel bemängelte, dass den Räten weder die Pläne für die Außenanlagen noch die aktuelle Kostenfortschreibung für die ganze Baumaßnahme im Vorfeld der Sitzung zur Verfügung gestellt wurden. Die in der Sitzung vorgestellten Unterlagen werden den Gemeinderäten per Mail im Nachgang zugestellt.

Herr Habersetzer erläuterte an Hand von Plänen und Bildern noch kurz den Baufortschritt im Wasserhaus und die bisher aufgelaufenen Kostenfortschreibung. Im Bereich der Bodenplatte kommt es zu Mehrkosten aufgrund der Anhebung der FFB-Höhe und der Angleichung des Geländes.

Beschluss:

Das Ingenieurbüro Degen wird mit der Ausschreibung für die Gestaltung des Außenbereiches für das neue Wasserhaus beauftragt.