Der Vorsitzende machte auf einen Extrembefall von Eichenprozessionsspinner im Heidengehau aufmerksam. Das Gebiet wurde von ihm bereits abgesperrt. Der Befall erstreckt sich auf eine Länge von 800 Metern. Nach Rücksprache mit dem Maschinenring wären chemische Bekämpfungsmaßnahmen durch Spritzen oder das Absaugen möglich. Das Absaugen ist nicht bezahlbar. Der Vorsitzende wird beim Landratsamt nachfragen, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Es ergeht noch eine Bürgerinfo.